Schalte einen Gang zurück

Wenn duein „Workaholik“ bist, willst du wahrscheinlich immer weitermachen. Dabei riskierst du aber, dich zu überanstrengen. Verbrauche zum Beispiel nicht die gesamte „Batterielebensdauer“ in zwei Stunden, sondern verteile sie auf Aufgaben am Morgen, am Nachmittag und am Abend – mit Pausen und Mahlzeiten dazwischen.

Gerade Pausen sind DER Geheimtipp, wie sich Batterien wieder gut aufladen. So kann dein Organismus wieder seinen natürlichen Rhythmus finden. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass Selbstregulations-Zyklen geistig, körperlich und sogar genetisch bei uns verankert sind. Lies mehr dazu in diesem Beitrag unseres Kooperationspartners equalance-Naturheilpraxis: „Raus aus der Stressfalle!“

Mach einen Spaziergang oder ein Nickerchen (oder beides!)

Es gibt nichts Befriedigenderes als ein kurzes Nickerchen, einen sogenannten „Power-Nap“! Das Nickerchen sollte allerdings nur 20 bis maximal 30 Minuten dauern. Solltest due nachts Schlafprobleme haben, kann das Nickerchen am Nachmittag die Schlaflosigkeit verschlimmern. Dann greift Plan B.

Plan B lautet: Bewege dich zwischendurch immer wieder mal. Gehe eine Runde um den Block, nimm die Treppe statt den Lift, steh einfach auf und mach ein paar Bewegungs- und Dehnungsübungen, am besten bei geöffnetem Fenster. Das versorgt dich auch mit einer guten Portion Sauerstoff. Dein Gehirn wird es dir danken.

Lies in diesem Beitrag, welche was dein Gehirn braucht, um fit zu bleiben:

Brainfood & Lifestyle für das Gehirn

Gewöhn dir an, „klug zu tanken“

Ein zuckerhaltiges Croissant aus der Bäckerei liefert dir schnell viele Kalorien und bedient dein Belohnungssystem im Gehirn. Aber der Körper verstoffwechselt Einfach-Zucker sehr schnell. Das gibt für kurze Zeit Energie, aber sehr bald schon kommt es zu einem rasanten Abfallen des Blutzuckerspiegels – und du wirst müde.

Durch den Verzehr von magerem Eiweiß und nicht raffinierten Kohlenhydraten (Mehrfach-Zucker) hältst du dein Energieniveau konstant. Probiere einen Joghurt mit Nüssen, Rosinen und Honig oder Gemüsesticks mit Quark-Dip. Allenfalls einfach einen Apfel mit ein paar Nüssen. Dein Körper nimmt die Mischung aus Kohlenhydraten, Fasern und Eiweiß allmählich auf und wird so nachhaltiger mit Energie versorgt.

Achte auch darauf, möglichst keine Mahlzeiten ausfallen zu lassen. Der Körper braucht eine bestimmte Anzahl von Kalorien, um die Arbeit des Tages zu bewältigen. Es ist besser, Mahlzeiten in regelmäßigen Abständen einzunehmen, damit dein Körper den ganzen Tag über die benötigten Nährstoffe erhält. Dieser Tipp soll dich allerdings nicht davon abhalten, hin und wieder ein intermittierendes Fasten einzulegen. Die Balance macht den Unterschied.

Nutze den Hebel von Vitalstoffen

Sich zu ernähren, dass auch unter hoher Belastung alle Speicher gut gefüllt sind, ist schwierig. Zum einen fehlt es an Zeit oder Wissen, sich optimal zu ernähren. Zum anderen lässt sich eine ausgewogene Ernährung mit den verfügbaren Nahrungsmitteln oft schwer realisieren, da sie nur noch einen Teil der essentiellen Nährstoffe enthalten.

Gut ist, dass es viele hochwertige Vitalstoffe gibt, mit denen sich der Ernährungsplan sinnvoll ergänzen lässt. Wenn du die Hebelwirkung der richtigen Vitalstoffe zum richtigen Zeitpunkt nutzt, dann gehst du mit mehr Elan in den Alltag und deine Akkus bleiben länger befüllt.